Familie

Was sonst hat eine so umfangreiche Gefühlspalette wie das Familienleben? Hier ereignen sich Wunder, Dramen und Überraschungen und das mitunter in nur wenigen Minuten.

Universalbegriff

Zur Zeit kommt unser knapp Zweijähriger ständig angewedelt, hält mir irgendetwas vor die Nase und sagt: „Abudd!“ (was „kaputt“ bedeutet). Jetzt könnte man meinen, er hätte gerade eine drastische Zerstörungsphase, aber das stimmt gar nicht – andersherum wird ein Schuh daraus. „Abudd“ ist nämlich ein Synonym für Flasche öffnen, Tüte aufreißen, Deckel aufklappen, Jacke aufknöpfen, …

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Nennt mich Frankenstein

Momentan verbringe ich ja meine Vormittage in trauter Zweisamkeit mit meinem knapp zweijährigen Sohnemann, der das bisweilen ziemlich öde findet. Kein Geschrei, kein Geschepper, kein Gewusel, nur er und ich und die Sirenengesänge meiner unerledigten Arbeiten. Irgendwann erliege ich regelmäßig den Sirenen und muss dann eine ansprechende, unterhaltsame Beschäftigung für meinen Zwerg finden. Heute hatte …

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Ach was?

Neulich unterhielten wir uns über dringende Wünsche unserer Töchter, die leider nicht sofort erfüllt werden können und daher auf Weihnachten verschoben werden müssen. Da bei uns am 24. das Christkind den Baum schmückt und die Geschenke bringt, werden bereits am Vortag die zwei Türen zum Wohnzimmer zugesperrt, um allen Beteiligten eine ruhige Arbeitsathmosphäre zu schaffen. …

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