Nachdem die Schule heute ausfällt, kann ich schnell das nächtliche Schneetreiben dokumentieren: so sieht mein Blick auf die Straße aus. Welche Straße? Na ja, irgendwo, einen halben Meter unter der Oberfläche war sie einmal. Glaube ich.
Noch so eine Nacht, und ich kann das Fenster nicht mehr öffnen, ohne überschüttet zu werden.
Was für ein Winter!
Meine Kinder finden es nur fantastisch und ich, ehrlich gesagt, auch – allerdings muss ich nicht frühmorgens zur Arbeit fahren. Allen armen Schweinen, die jetzt in Staus festsitzen, wünsche ich eine Engelsgeduld, einen vollen Tank, gute Winterreifen und eine baldige Ankunft.
Ich bin eben durch Zufall vorbei gekommen. Gefaellt mir bis jetzt sehr.
Hallo Karolin,
vielen Dank!
Das sieht ja toll aus! Mittlerweile ist es sicher auch bei euch weniger geworden… ich lese mich hier grad durch deine letzten Artikel… 😉
Ich mag den Schnee auch und fand den letzten Winter einfach nur fantastisch. Und naja… ich muß (normalerweise) morgens auch nicht raus, keine weiten Strecken mit dem Auto fahren, nicht die Straße schneefegen… 😳
Erst wurde es weniger Schnee und dann wieder mehr…
Ich finde es einfach wunderschön, wenn alles weiß ist und der Schnee unter den Schuhen knirscht. Und zum Schneefegen habe ich zum Glück meinen starken Mann…