Kaum zu glauben, aber wahr: ich habe mich endlich aufgerafft und tatsächlich einmal wieder den Pinsel geschwungen. Zwar nur den virtuellen, aber immerhin.
Der große Vorteil an der digitalen Malerei ist, dass weder man selbst noch der Nachwuchs dabei schmutzig wird, dass keiner auf dem taufrischen Werk herumkritzelt und last, but not least: dass man zwischendurch auch etwas anderes machen kann und die Farbe dabei nicht trocken wird.
Dafür ist es erst einmal gewöhnungsbedürftig, für jeden „Pinselstrich“ ein anderes Werkzeug wählen zu müssen – ganz schön unflexibel, diese Dinger…
Der langen Rede kurzer Sinn: Malen macht Spaß – egal, wo und wie.
Das Ergebnis ist das Portrait eines Pferdes, das ich sehr geliebt habe.
Meine Hommage an „Noris“.
Schön! Welches Programm nutzt du denn? Und der richtige Zeitpunkt! 😉 Das Stöckchen naht!
Ja! Ja! Warmmalen für’s Stöckchen! Wenn dann noch ein Eckchen frei ist (hihi)…
Dieses Bild entstand mit einem Uralt-Photoshop 7.0 und einem Wacom Bamboo. Ach ja, und Ultra Fraktal für den Hintergrund…
Mach dir wegen dem Platz keinen Kopf! Den Super-GAU hatten wir ja nun schon 😯 (Du glaubst gar nicht, wie lange ich an dem Busen rumgemalt habe… doch, du glaubst es… ) 😯 😥
Doch, ja, kann ich mir vorstellen – beim Malen ist eine Stunde gar nichts… 🙁
Na, irgendwo gibt’s schon ein Eckchen für mich. 😀
Wow..superschön..! Respekt… und gleich noch ein Fraktal mit eingebaut… so muß das… 😉
Vielen Dank! – warst ja quasi an der Schöpfung beteiligt… 😉