Ich schreibe wie…

Bei der FAZ gibt es ja dieses nette Spielzeug, bei dem man testen kann, welchem Autor der eigene Schreibstil am meisten ähnelt. Also habe ich einige Textproben eingegeben, um zu sehen, was dabei herauskommt – und das Ergebnis war nicht ganz eindeutig.

Ich schreibe nämlich wie:
Ildiko von Kürthy: Wurmloch
Melinda Nadj Abonji: Hirnversagen
Friedrich Nietzsche: Was kommt dann?
Georg Trakl: Winternacht
Charlotte Roche: Morgen wird alles anders

Aber nachdem es doch eine Schriftstellerin gab, bei der ich mehr als einen Treffer hatte, werde ich eben dieses Zertifikat hier platzieren:

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

2 Kommentare zu „Ich schreibe wie…“

  1. Am besten finde ich deinen Schlusssatz (Schlußsatz? Schlussatz?): Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Hört sich ein bischen an wie nach der Verkündung, dass es bei euch brennt und bitte jeder jetzt ganz ruhig und gelassen das Haus zu verlassen habe…
    Zum Test: den habe ich auch schon mal gemacht, kam ungefähr das selbe raus (Charlotte Roche). Erinnert mich irgendwie verdammt an den Wahl-o-mat im Internet. Wenn man den benutzte kam immer irgendwie die FDP raus, immer, egal was man geantwortet hat…
    Tschüs aus Hamburg,
    Kay
    Und: Danke für die Aufmerksamkeit.

  2. Na ja, wenn man etwas Sinnfreies bis zum Ende erträgt, ist das schon ein Danke wert, oder? 😉
    Und ich bin jetzt echt beruhigt, dass du (laut Wahl-o-mat) auch FDP-Wähler warst – ich war schon ganz verwirrt…
    Servus aus Riedenburg,
    Daniela

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